Vormals analoges Klemmbrett, nun geappt: über digitale Logistikperformance

Noch schneller reagieren können – und das bei steigender Komplexität. Noch flexibler sein. Noch effizienter Kosten reduzieren. Während die Logistikbranche bei der Digitalisierung immer stärker aufs Gaspedal drückt, fungieren als Bremsklötze und verzögern: hohe Investitionskosten, zunehmende Prozesskosten, ein sich kaum einhegen lassender Fachkräftemangel. 45.000 – 80.000 Berufskraftfahrer, so wird geschätzt, fehlen allein in Deutschland. Und der Konkurrenzdruck kennt sowieso nur die eine Richtung nach oben. Aber in jeder Fahrtrichtung, ob auf vier Rädern oder drei Achsen: Die Digitalisierung dreht ein großes Rad differenziertester Anforderungen. Eine querschnittige Bestandsaufnahme:

Insgesamt steigt die Digitalisierungsquote in Logistikbetrieben und Transportgewerbe stetig. Und trägt die Logistikperformance auf fast allen Tätigkeitsfeldern: von der Lagerhaltung über Administration bis zum Schreibtisch, vom Transport selbst über Organisation bis zur Kommunikation. Aus der Perspektive bspw. eines Frachtführers ließen sich kurz gesprochen die rasanten Entwicklungen ca. so auf den Punkt bringen: vom Klemmbrett zum Smartphone.

Denn einfachere Apps wie zur Kontrolle der Ladungssicherung oder der Erfassung von Transportschäden: unterstützen. Oder es helfen Frachtenbörsen-Apps wie die SCHUETTGUT-BOERSE – hier finden Fracht und freier Laderaum, Frachtführer und Fahrzeug digital zusammen (und unter ökologisch|ökonomischen Aspekten lassen sich zudem: Leerfahrten so auch vermeiden). Digitalisierung also allerorten. Im weiteren Kontext sind hier zu nennen natürlich auch das ganz vernetzende IoT, das Internet of Things. Es wird im Transport- und Speditionswesen eingesetzt beispielsweise zur effizienten Wartung von Lkws. Dokumenten-Management-Systeme (DMS) und Flottenmanagement …. die Liste lässt sich fast beliebig fortsetzen. Ganz oben auf diesen Listen muss dann immer auch stehen: die IT-Sicherheit.

Wie viel flexibler die Digitalisierung macht, zeigte sich beeindruckend auch in den letzten Jahren an der jüngsten Bewältigung der – Covidbedingten – Containerstaus, den unterbrochenen Lieferketten oder der zeitnahen Reaktion der Branche auf verändertes Kaufverhalten. Wie jede Spedition gefordert war hier auch die Renninger Speditionsgesellschaft Diversa GmbH, die neu die SCHUETTGUTBOERSEN-App entwickeln ließ. Diese App dient auch der EU-Cargo24. Die Schüttgutbörse und EU-Cargo24 sind Partner der Diversa, die akkurat aktualisierten Angebote sind jederzeit online zu nutzen.

Weiterführend und zielführend: die Diversa GmbH als einer der vielen Transportknotenpunkte in den Mobilitätsströmen.

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